Subita pflegt im Rahmen ihrer Arbeit einerseits Kontakte mit Einzelpersonen und Gruppen, andererseits werden Projekte angeregt oder selbst umgesetzt. Mobile Sozialarbeit ist präventive Arbeit im öffentlichen Raum. Auf ihren Rundgängen kommt Subita mit Leuten in Kontakt, die im öffentlichen Raum viel Zeit verbringen. Bei Bedarf wird durch niederschwellige Hilfestellungen frühzeitig auf belastende Situationen von Einzelpersonen reagiert, so dass diese nicht eskalieren und weiteres Leid gemildert werden kann. Falls nötig werden, mit Einverständnis von Betroffenen, weitere Fachstellen oder Institutionen miteinbezogen.
Mobile Soziale Arbeit
- Wir vermitteln, unterstützen und beraten vor Ort
- Im öffentlichen, halböffentlichen und privaten Raum
Einzelfallhilfe
- Niederschwellige Beratung ab 18 Jahren
- Bei Alltagsfragen und Überforderungssituationen: Wohnungssuche, Bewerbungen, Administration
- Krisenbegleitung: Psychischer Belastung, Beziehungsfragen, etc.
- Externe Begleitung: Ämter, Fachstellen, Wohninstitutionen, etc.
- Vermittlung und Triage zu spezifischen Fachstellen
Täter:innen Arbeit
Subita arbeitet mit Männern und Frauen, die körperliche und/oder seelische Gewalt gegen andere Erwachsene ausüben. Wir unterstützen sie dabei, ihre Situation besser zu verstehen, neue Handlungsalternativen zu erlernen und ihren individuellen Gewaltkreislauf zu durchbrechen.
Im Kontext der Täterarbeit begleiten wir auch Menschen in ihrer Ausstiegs- und Distanzierungsarbeit sowie bei der Reintegration. Im Rahmen von Simul Fortis orientiert sich die Zusammenarbeit am individuellen Förderplan nach der Vorlage des Referenzkatalogs mit Massnahmen zur Förderung des Ausstiegs und der Reintegration vom 25. November 2020.